Veranstaltungsbericht: Europäische Biomasse-Konferenz in Kopenhagen weist in Richtung BioÖkonomie

Das Bella Center Copenhagen fasziniert und der Gebäudekomplex bietet mit seiner modernen Architektur genau die richtigen Räumlichkeiten für die europäische Biomasse-Konferenz 2013. Und wie einige Fotos zeigen, haben sich auch die Kollegen von der grünen Biomasse ihren Platz im Gebäude erobert und zur friedlichen Stimmung beigetragen. BiomassMuse war als Medienpartner auf dem Event in Kopenhagen vertreten und einige Ergebnisse des diesjährigen Branchentreffens werden hier vorgestellt.

„Jeg elsker Copenhagen og Biomasse! | Ich liebe Kopenhagen und Biomasse!“

Foto: EU BC&E im Bella Center

Bilanz: Wetter + Stimmung = sonnig + klar

Regen in Berlin, strahlender Sonnenschein in Kopenhagen. Der Besuch der Biomasse-Konferenz hätte nicht besser beginnen können. Wer immer bei strahlendem Sonnenschein aus einem Flugzeug steigt, muss sich automatisch wie im Urlaub fühlen. Trotzdem, meine Erwartungen an die diesjährige EU BC&E waren weit weniger friedlich und ich hatte mich wegen der anstehenden ILUC-Entscheidung und den neuen Antidumping Zöllen für Biokraftstoffe auf hitzige Wortgefechte eingestellt. Ich wurde überrascht, aber nicht enttäuscht! In Kopenhagen standen vor allem die wissenschaftlichen und technischen Lösungsansätze für die bestehenden Konflikte auf der Tagesordnung.

Was mir besonders positiv aufgefallen ist, dass die Konflikte zwischen der energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse die Debatte nicht dominiert haben. Dieser harmonische Umgang ist meiner Erfahrung nach nicht immer so und steigende Pacht- und Rohstoffpreise (Holz) führen gelegentlich zu hitzigen Diskussionen zwischen den Vertretern der unterschiedlichen Nutzungspfade. Die Biomasse-Branche erkennt scheinbar zunehmend, dass von einem fairen Gedankenaustausch und dem Aufbau von Kooperationen letztlich alle profitieren. Geschäftliche Professionalität und die Suche nach gemeinsamen Interessen ist deutlich nachhaltiger als die kraftraubenden Schlachten innerhalb der Biomasse-Gemeinschaft.

Auch die Beziehung zwischen Europapolitik und Biomasse-Akteuren scheint trotz den angedeuteten Konfliktpunkten (Importzölle, ILUC) stabil zu sein.

Die leichte Brise und die Palmen vor dem Konferenz-Gebäude haben die angenehme Grundstimmung im Auditorium noch unterstützt. Zum Beflügeln der Fantasie gibt es hier einige Eindrücke.

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Fossile und regenerative Energiebranche müssen gemeinsam Verantwortung übernehmen

Am deutlichsten sichtbar wurden auf der EU BC&E die Spannungen zwischen der Biokraftstoffbranche und der Mineralölindustrie. Die Konflikte zwischen Tradition und Moderne scheinen sich nicht so einfach zu überwinden lassen. Trotzdem war der Einsatz von Bioenergie im Kraftstoffmarkt eines der prägenden Themen der diesjährigen Konferenz.

„Die EU ist zu 80 Prozent abhängig von fossilen Energieträger. Die Bioenergie ist ein wichtiger Bestandteil zur Anpassung an die Energieversorgung der Zukunft.“ | Giovanni de Santi, EU-Kommission

Der CEO eines der innovativsten Unternehmen der Branche hat auf dem Eröffnungspanel deutlich gesagt, dass er nicht an eine zufällige mediale Attacke der Biokraftstoffe der ersten Generation glaubt. Vielmehr sieht er hier strategisch gelenkte Kräfte am Werk, die eine fairer Aufnahme der neuen und regenerativen Vertreter im Kraftstoffmarkt (Biokraftstoffe) verhindern.

Hier muss mehr miteinander gesprochen werden, damit die Mineralölbranche, der wir immerhin die rasante wirtschaftliche Entwicklungen des vergangenen Jahrhunderts verdanken, auch den neuen Energieträgern kontinuierlich mehr Platz einräumt. Das Ende vom Erdöl ist ja nicht nur eine Theorie von Klimaschutz-Enthusiasten, sondern die Zukunft unserer stark erdölbasierten (abhängigen!) Gesellschaft. Die aktuellen Fackel- und die kommenden Verantwortungsträger müssen sich hier noch kooperativer zusammensetzen, um Szenarien für einen fließenden Übergang zu entwickeln!

Gasförmige, flüssige und feste Biomasse setzen auf ihre Schnittmengen

Wenn man so möchte, ist das fossile Erdöl das über Millionen von Jahren entstandene Destillat unterschiedlichster Biomassen. Das Nutzungspotential von Biomasse ist deshalb ähnlich vielfältig wie die Anwendungsbreite von Erdöl. Diese Komplexität der Biomassebranche macht sie so spannend, aber auch so schwer greifbar. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich die einzelnen Vertreter der Biomasse-Nutzungspfade über die gemeinsamen Schnittmengen (Energiepflanzenanbau, Handelswege, Aufbereitungstechnologien etc.) austauschen. Nur auf diesem Wege kann Biomasse ein moderner Nachfolger des Erdöls werden und seine gesellschaftlichen Funktionen übernehmen. Wenn gesellschaftlich gewünscht, kann das 21. Jahrhundert auch ein Jahrhundert der wertvollen Ressource Biomasse werden.

Drei anhaltende Biomasse-Trends die sich wie ein roter Faden durch die 21. EU BC&E gezogen haben, werden kurz vorgestellt:

Street Art Copenhagen: One Mans Trash another mans treasure 

Auf dem Weg zur BioÖkonomie

„Die Zukunft der Biomasse-Nutzung liegt in modernen Bioraffinerie-Konzepten. Biomasse bietet zahlreiche Lösungen für Konflikte vieler globaler Megatrends.“ | Thomas Dalsgaard , DONG Energy

Meiner Ansicht nach lautet das Schlüsselwort der Biomassebranche für die kommenden Jahre definitiv BioÖkonomie. Zugegeben, für diese Eingebung muss man kein Hellseher mehr sein und die Puzzleteile liegen schon gut zusammengesetzt vor einem, wenn man sich etwas tiefer mit der stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse beschäftigt.

Bereits vor 3 Jahren wurde von der deutschen Bundesregierung die Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030 gestartet, um den Aufbau der Branche in den Jahren 2010 bis 2016 mit rund 2.4 Milliarden Euro zu unterstützen.

Bioraffinerien, das Schließen von Stoffkreisläufen und die Kaskadennutzung von Biomasse laufen im Aufbau einer BioÖkonomie zusammen und stehen für den wichtigsten Trend der Biomassebranche.

Auch in Kopenhagen war die BioÖkonomie eine der thematischen Schwerpunkte und die Konferenz lief unter dem Motto: Setting the course for a biobased Economy.

Viele Unternehmen haben auf der EU BC&E ihre Technologien und Verfahren vorgestellt, mit denen der Aufbau einer biobasierten Wirtschaft vorangetrieben werden kann. An dieser Stelle möchte ich eine Technologie vorstellen, die besonders vielversprechend ist: die Schnellpyrolyse (Fast Pyrolysis).

Die Schnellpyrolyse ermöglicht die Umwandlung von einem breiten Spektrum an Biomasse-Rohstoffen in einen gasförmigen, flüssigen und festen Bioenergieträger. Ob Abfälle, Mist oder andere sehr feuchte Biomasse-Substrate, die hydrothermale Verarbeitung von organischer Substanz findet in der Schnellpyrolyse eine vielfältige Technologie. Außerdem ermöglicht sie eine hohe Flexibilität für die Nutzung der organischen Substrate, die regional vorhanden sind.

Technische Details zur Schnellpyrolyse finden Sie bei den folgenden Akteure, die sich mit diesem Verfahren zur Aufbereitung von Biomasse auseinandersetzen.

Wenn Sie ein ein weiteres Verfahren zum Aufbau der BioÖkonomie interessiert, schreiben Sie das gerne in einem Kommentar. Oder Sie stellen einen anderen Weg in einem eigenen Artikel vor.

Länderschwerpunkt Brasilien: Biomasse-Nation Nummer 1

Landwirtschaft, Forstwirtschaft oder der Anbau von Aquakulturen (Algen) ist in fast allen Ländern der Erde möglich und im Gegensatz zur Förderung von Erdöl nicht nur auf wenige Staaten begrenzt. Diese naturgegebene Verteilungsgerechtigkeit zeichnet nicht nur die Bioenergie, sondern alle erneuerbaren Energieträger aus und macht diese so anziehend.

Es ist fast schon banal, dass es trotzdem Regionen gibt, die ein besonderes Talent für den Anbau von Biomasse mitbringen.

Betrachtet man Landfläche, Topographie und klimatische Bedingungen gemeinsam, gibt es ein Land, welches alle Anderen beim Biomassepotential um Längen schlägt: Brasilien.

“ Wir verstehen nicht, warum die EU den Einsatz von Bioethanol aus Zuckerrohr bei 5 Prozent Deckeln möchte.“ | Geraldine Kutas, UNICA

Auf der europäischen Biomasse-Konferenz waren die Ambitionen, welche Brasilien bezüglich der wirtschaftlichen Nutzung von Biomasse mitbringt, deutlich zu spüren. Hierbei ist Zuckerrohr der zentrale Akteur innerhalb der brasilianischen Bioenergie-Strategie. Durch die verstärkte Nutzung vonBagasse (Reststoff der Zuckerrohrverarbeitung) setzt Brasilien zunehmend auf den Einsatz von Bioabfällen und erhöht den Wirkungsgrad der eigenen Bioenergie-Produktion. Bei einer Ernte von 589 Millionen Tonnen Zuckerrohr im vergangenen Jahr fallen rund 85 Millionen Tonnen des wertvollen Abfalls an.

Foto: Geraldine Kutas EU BC&E Kopenhagen 

Geraldine Kutas von der UNICA (Verband der Brasilianischen Zuckerrohr-Industrie) nennt Bioethanolaus Zuckerrohr einen der besten Biokraftstoffe der ersten Generation und spielt damit vor allem auf seine beeindruckende Klimabilanz (Biokraftstoffe) an. Als einziger Biokraftstoff der bereits in großen Mengen hergestellt wird, erfüllt Bioethanol aus Zuckerrohr schon heute die Klimavorgaben der EU für das Jahr 2018. Das bedeutet, dass das brasilianische Ethanol bereits 65 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid produziert als ein vergleichbarer fossiler Kraftstoff. Deshalb ist Brasilien auch so überrascht, warum die EU-Kommission den Einsatz von Biokraftstoffen der ersten Generation auf 5 Prozent begrenzen möchte und ist sich in diesem Punkt einig mit vielen Biokraftstoff-Verbänden hierzulande.

„Wir dürfen nicht vergessen, dass der Einsatz von Biokraftstoffen noch immer ein globaler Wachstumsmarkt am Anfang seiner Entwicklung ist .“ | Peter Holk Nielsen (CEO, Novozymes)

Kein anderes Land kann auf ein so langjähriges und umfassendes Biokraftstoffprogramm zurückblicken wie das 5. größte Land der Erde. Dabei wird die Höhe des Bioethanol-Blends (E20, E25) jedes Jahr neu entschieden und an die jeweiligen Rahmenbedingungen (Zuckerpreise etc.) angepasst. Viele Automodelle die in Brasilien eingesetzt werden stammen hierbei aus Europa und sind mittlerweile zu Flex-Fuel-Vehicles (FFV) umgerüstet. Und Brasilien setzt nicht mehr nur auf Biokraftstoffe, sondern auch auf Biostrom, welcher mittlerweile 3 Prozent des Stromverbrauchs des Landes abdeckt. Geraldine Kutas betont, dass der Anteil bis 2020 sogar auf 15 Prozent steigen könnte.

Das Verhältnis zwischen Südamerika und der EU27 wird beim Handel von Biokraftstoffen in Zukunft noch auf harte Proben gestellt werden. Einer der größten Konfliktpunkte ist bisher noch ungeklärt: Wie gehen die europäischen Hersteller damit um, dass Länder wir Brasilien, Argentinien, Indonesien oder Malaysia (Palmöl) in Zukunft bereits den fertig produzierten Biokraftstoffen nach Europa verkaufen und sich nicht mehr mit dem Verkauf von Rohstoffen (Palmöl, Soja, Zuckerrohr) zufrieden geben?

Ein internationaler Markt für Biokraftstoffe senkt vielleicht nicht unbedingt die CO2-Bilanz (längere Transportwege), aber er könnte die Marktpreise senken, dadurch das Interesse beim Verbraucher steigern und somit die Konkurrenzfähigkeit von Biosprit gegenüber den fossilen Kollegen verbessern. Ohne ein deutliches Fallen der Preise für Biokraftstoffe an der Tankstelle, hat Biosprit beim Wegfallen der verbleibenden Steuererleichterungen auf Bioreinkraftstoffe sowieso kaum noch eine Chance. Und nach einer Verlängerung dieser Steuerbefreiung in Deutschland sieht es aktuell leider nicht aus!

Foto CEO Novozymes auf Biomasse Konferenz Kopenhagen

Oder um es mit den Worten von Peter Holk Nielsen zu sagen:

„Der entscheidende Kampf liegt nicht mehr in der Realisierung der Biokraftstoff-Technologie, diese ist weitgehend realisiert. Der Marktzugang für Biokraftstoffe und somit das Erreichen der Kunden ist die entscheidende Schlacht, die aktuell läuft. Und die fossilen Firmen sind deutlich größer und verglichen mit ihnen sind die Bioenergie-Unternehmen small guys.“

Einsatzfeld mit Zukunft: Biokraftstoffe in der Luftfahrt

Dänemark und innovative Biokraftstoffe passen sehr gut zusammen und ich würde sogar soweit gehen, dass die Dänen bei der Entwicklung von neuen Biokraftstoffen in Europa an der Spitze stehen. Novozymes, Inbicon oder Haldor Topsoe sind nur einige Unternehmen, die in der Welt der Biokraftstoffe der nächsten Generation einen internationalen Ruf haben. Das Schöne an Biokraftstoffen ist, dass ihr Einsatz nicht auf Automobile beschränkt ist, sondern die vielversprechendsten Märkte vielleicht sogar in anderen Transportmitteln liegen.

„Der letzte Tropfen Erdöl wird wohl in einer Flugzeugturbine verbrannt werden.“ | Mantra der Luftfahrtbranche

Was macht also eine Branche, deren Zukunft eng mit der Entwicklung der Mineralölwirtschaft verbunden scheint. Sie sucht nach Alternativen! Und den Aussagen vieler Luftfahrtvertreter zur Folge ist der Einsatz von Biokraftstoffen die Vielversprechendste. Man sieht aktuell vor allem drei große Wege, wie Biokraftstoffe für den Einsatz in Flugzeugen gewonnen werden können.

  1. Fischer-Tropsch-Synthese (BtL-Kraftstoffe)
  2. Hydrierte Pflanzenöle (HVO)
  3. Vergärung

Auf allen drei potentiellen Herstellungspfaden wird am idealen Jet-Fuel auf Biomassebasis geforscht.

Allerdings gibt die Branche auch zu bedenken, dass die aktuell eingesetzten fossilen Kraftstoffe seit 50 Jahren immer weiter optimiert worden sind und es deshalb nicht leicht fällt, sich von den bewährten und vor allem sicheren Kraftstoffen zu lösen. Auch das Thema Nachhaltigkeit der Biomasse spielt bei der Entscheidung der Airlines für einen neuen Kraftstoff eine wichtige Rolle. Die moralische Debatte der Bioenergie muss geklärt und die Akzeptanz bei den Passagieren gewährleistet werden.

Foto: Flugzeug Turbine Biokraftstoff

Ein wichtiger Punkt für die Akzeptanz der Biokraftstoffe gilt die Auswahl der Einsatzstoffe. Viele Referenten (z.B. Greasoline aus Oberhausen) setzen deshalb auf Technologien, die eine breite Palette an Einsatzstoffen ermöglichen. Angefangen bei Biokraftstoffen aus neuen Energiepflanzen (Jatropha, Camelina, Kraftstoffe aus Algen) bis hin zu Treibstoffen aus Abfällen oder Bakterien. Je weniger die Einsatzstoffe mit dem Anbau von Nahrungsmitteln konkurrieren, desto besser.

Die abschließende Aussage eines Vertreters der Luftfahrtbranche stimmt optimistisch. Er meinte, dass wir in der Luftfahrt zum Glück keinenrenz Verdrängungsmarkt haben, sondern dass jeder, der einen funktionierenden Kraftstoff in entsprechender Qualität anbieten kann, diesen auch verkaufen können wird.

Highlights

Zusammenstellung der Highlights

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Konferenz-Ergebnisse für jedes der 5 Hauptthemen. Zusammengestellt werden die Highlights vom Veranstaltungsteam der ETA-Florence Renewable Energies.
Highlights

Was hat mir gefehlt?

Die Konferenz in Kopenhagen war interessant und ich habe viele bekannte und neue Biomasse-Akteure getroffen! Zum Abschluss soll es aber auch noch eine kleine Kritik zum Event geben. Ein kritisches Feedback ist immerhin das Salz in jedem Veranstaltungsbericht und ich bin ebenfalls dankbar für jedes Feedback zu BiomassMuse.

Foto: Hund mit Skateboard

So harmonisch die Stimmung auf der EU BC&E auch war, so hätte ich mir letztlich doch etwas mehr organisatorischen Raum/ Zeit zum verbalen Schlagabtausch gewünscht. Etwas mehr Bisshätte ich gut gefunden! Immerhin steht die Bioenergie auch offen und teilweise unter heftiger Kritik und es wäre spannend zu sehen, was andere Akteure über die aktuellen Bioenergie-Debatte denken. Wo ist man sich einig und wo ist man unterschiedlicher Meinung? Es ist nicht so, dass alle Biomasse-Akteure das ILUC-Argument ablehnen oder die Tank-oder-Teller-Debatte für stark übertrieben halten. Nur wenn die Branche diese großen Zusammentreffen nutzt, um den Status Quo die Kritik an der Bioenergie abzugleichen, können auch gemeinsame Lösungswege und Gegenmaßnahmen organisiert werden.

Das soll es mit meiner Kritik auch schon gewesen sein. Ich freue ich mich bereits auf die nächste EU BC&E (in Deutschland) und wünsche bis dahin allen Biomasse-Akteuren gute Ideen und viel Erfolg.

 

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